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Sternzeichen: Berechnung, Bedeutung & kostenlose Horoskope

Berechnen Sie kostenlos Ihr Sternzeichen ➪ zum Sternzeichen-Rechner
Wir verraten Ihnen, welche Bedeutung Ihr Sternzeichen hat und welche Eigenschaften ihm nachgesagt werden:

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Wann hat man welches Sternzeichen? Was für ein Sternzeichen ist heute?

Möchten Sie wissen, wie die Sterne bei Ihrer Geburt standen, was für ein Sternzeichen Ihr Schatz hat oder was heute für ein Sternzeichen ist? Mit dem kostenlosen Sternzeichen Rechner können Sie das Sternzeichen und ein genaues Horoskop für jeden beliebigen Tag berechnen - für sich selber und für Ihre Freund*innen.

Sternzeichen und Geburtshoroskop berechnen

Zusätzlich zum Sternzeichen werden die folgenden Horoskop-Faktoren berechnet:

Sonnenzeichen, Mondzeichen, Aszendent und Deszendent sowie die Planeten-Stellungen von Sonne, Mond, Merkur, Venus, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun, Pluto, Chiron und Lilith in den Zeichen und Häusern; Mondknoten in Zeichen und Haus; Medium Coeli und Imum Coeli.

Sie können jede Ortschaft weltweit eingeben. Die Zeitzone und die Sommerzeit müssen Sie nicht beachten, denn sie wird vom System automatisch berechnet. Wenn Sie eine Ortschaft, eine Stadt oder ein Land in der Auswahl nicht finden, so schreiben Sie uns. Wir werden dies sehr gerne für Sie in unsere Astrologie Datenbank eintragen.

Haben Sie am 19./20./21./22./23./24. eines Monats Geburtstag?

Ist jemand in einem bestimmten Sternzeichen geboren, so bedeutet dies, dass die Sonne zur Zeit der Geburt in diesem Sternzeichen stand, wobei die Sonne den Tierkreis mit den zwölf Sternzeichen jährlich symbolisch durchläuft. Nach exakten Berechnungen benötigt die Sonne für einen Umlauf 365 Tage, 5 Stunden, 48 Minuten und 46 Sekunden.

Der gültige Kalender hat dabei 365 Tage. Um die restlichen 5 Stunden, 48 Minuten und 46 Sekunden auszugleichen, wird alle vier Jahre ein zusätzlicher Schalttag im Februar eingefügt. Dies hat zur Folge, dass die Sonne am gleichen Datum zur gleichen Zeit in verschiedenen Jahren nicht genau an derselben Stelle steht.

Unabhängig von dieser durch die Schaltjahre verursachten Verschiebung fällt der Übergang der Sonne von einem Zeichen ins andere nicht in jedem Monat auf den 20. bzw. 21., da die Monate unterschiedlich lang sind. Zum Beispiel gilt für die Frühjahrs-Tag-und-Nacht-Gleiche der 21. März, für die Herbst-Tag-und-Nacht-Gleiche der 23. September.

Wer daher am 19./20./21./22./23./24. eines Monats Geburtstag hat, sollte genau prüfen, in welchem Tierkreiszeichen die Sonne im eigenen Horoskop steht. Weil der Sternzeichen-Wechsel mitten am Tag und in jedem Jahr zu einer anderen Stunde erfolgt, kann sich auch das Datum des Übergangs von einem Sternzeichen zum anderen verschieben.

Sternzeichen und Aszendent berechnen

Faszination Sternenhimmel und Sternzeichen

Der Sternenhimmel übt damals wie heute eine grosse Anziehungskraft auf die Menschen aus. Schon früh wurde dabei entdeckt, dass die Gestirne am Himmel einen bestimmten Verlauf nehmen. Bereits seit Jahrtausenden werden daher die Abläufe am Firmament beobachtet und sorgsam aufgezeichnet. Historisch nachvollziehen lässt sich dieses astronomisch-astrologische Interesse seit babylonischer Zeit.

Da Sonne und Mond eine wichtige Rolle im Jahresverlauf spielen und beispielsweise die Ernte bestimmen, standen die beiden Gestirne besonders im Mittelpunkt - auch bei kultischen Riten. Wichtige Fixpunkte im Jahreszyklus der Sonne waren und sind daher die Tag-und-Nacht-Gleiche (Frühlings- und Herbstbeginn) sowie der Sonnenhöchststand bzw. der Tiefststand (Sommer und Winterbeginn) als Orientierungshilfen.

Sternenhimmel in der Astrologie

Historische Entwicklung der Sternzeichen

Aus Babylonien stammen die ersten umfassenden Aufzeichnungen über astrologische Erkenntnisse, obwohl die Beschäftigung mit der Astrologie älter ist. Bereits die Babylonier stellten dabei fest, dass sich die Sonne vor dem Hintergrund des Sternenhimmels im Laufe des Jahres bewegt (nach damaligem Kenntnisstand, denn eigentlich dreht sich die Erde um die Sonne).

Diese jährliche Bewegung der Sonne wurde in zwölf Abschnitte, die zwölf Tierkreiszeichen, eingeteilt. 125 v. Chr. legte Hipparch, ein bekannter hellenistischer Astronom, den Frühlingspunkt als 0° Widder fest. Damals fiel das Sternbild des Widders mit 0° Widder auf dem Tierkreis zusammen. Heute hat sich dieser Punkt infolge der Richtungsänderung der Erdachse verschoben. Der Frühlingspunkt befindet sich nun zwischen den Sternbildern Fische und Wassermann. Deshalb wird auch vom Übergang vom Fische- ins Wassermannzeitalter gesprochen, ein Umstand, der vor allem die New-Age-Bewegung inspirierte. Der Ausdruck Widderpunkt wurde allerdings beibehalten. Durch die Richtungsänderung der Erdachse verschoben sich auch die anderen Sternbilder aus den Bereichen, die ihnen ihren ursprünglichen Namen gegeben hatten.

Die realen Sternbilder sind dabei Gebilde aus Fixsterngruppen ungleicher Längenausdehnung, die alle in der Nähe der Sonnenlaufbahn liegen. Dieser Umstand – die mangelnde Deckungsgleichheit zwischen astronomischen und astrologischen Sternbildern bzw. Tierkreiszeichen - wird mitunter als Beweis gegen die Astrologie angeführt, hat aber keine Relevanz, weil es sich bei den astrologischen Sternzeichen um symbolische Konstrukte handelt, die Energiemuster abbilden.

Im Laufe der Jahrhunderte ist die Deutung der Tierkreiszeichen dabei durch die Beobachtung der Jahreszeiten entstanden. Sicherlich kann argumentiert werden, dass im Ursprungsland des Zodiak (Tierkreis), in Babylonien, andere klimatische Bedingungen herrschten. Das ist richtig, allerdings entsprachen die Zuordnungen der Tierkreiszeichen damals noch nicht unserem heutigen Verständnis. Dieses hat sich erst später im hellenistischen Mittelmeerraum herausgebildet und steht somit in Analogie zu unserer Jahreszeitenfolge.

Allerdings haben auch unsere Jahreszeiten in den letzten Jahrzehnten die natürliche Abfolge verlassen, so dass die eine oder andere Sternzeichen-Charakteristik nicht mehr damit übereinstimmen mag: Der Übergang der Jahreszeiten ist nicht mehr fliessend, sondern abrupt und der kalendarische Frühlingsbeginn deckt sich nicht mehr mit dem realen.

Was ist der Tierkreis?

Der Tierkreis (Zodiak) bildet den äusseren Kreis des Horoskopbildes und entspricht der Bahn, die die Sonne aus Sicht der Erde innerhalb eines Jahres durchläuft. Es handelt sich dabei um einen hypothetischen Kreis um die Erde, der in zwölf 30° Grad-Abschnitte eingeteilt ist. Der Tierkreis ist letztlich nichts anderes als eine in zwölf Stationen aufgeteilte Sonnenlaufbahn. Der Kreis beginnt am 21. März, der ersten Tag-und-Nacht-Gleiche bzw. dem Frühlingsanfang.

Diese zwölf Kreisstücke sind mit Bildern, nämlich den Tierkreiszeichen, gekennzeichnet: Widder, Stier, Zwillinge, Krebs, Löwe, Jungfrau, Waage, Skorpion, Schütze, Steinbock, Wassermann und Fische. Die zwölf Tierkreiszeichen beschreiben verschiedene Varianten des menschlichen Verhaltens bzw. zwölf grundlegende Charaktertypen, wobei die Menschen meist Mischungen mit besonderen Schwerpunkten sind. Ein solcher Schwerpunkt wird im Horoskop durch eine Häufung von Planeten in einem bestimmten Zeichen angezeigt.

Doch was ist der Aszendent? Da der Tierkreis ein imaginärer Kreis um die Erde ist und die Erde sich in 24 Stunden einmal um sich selbst dreht, steigt alle zwei Stunden ein anderes Tierkreiszeichen am Horizont im Osten auf. Dieses Tierkreiszeichen ist der Aszendent und beschreibt gemäss dem Geburtshoroskop das Verhalten des Menschen nach aussen hin.

Charaktereigenschaften der 12 Sternzeichen

Der Tierkreis und seine symbolische Unterteilung

Der astrologische Tierkreis ist somit eine symbolische Unterteilung der Ekliptik in zwölf 30° Grad-Abschnitte. Er hat nichts mit den Fixsternbildern gleichen Namens zu tun. Die Ekliptik ist dabei die scheinbare Sonnenlaufbahn, die die Bewegung der Sonne im Verlauf eines Jahres um die Erde beschreibt.

Beginn des astrologischen Jahres ist der Moment der Frühlings-Tagundnachtgleiche (jeweils um den 20./21. März), auch Widder- oder Frühlingspunkt genannt. Von da aus wandert die Sonne von der Erde aus gesehen durch den Tierkreis vom Widder bis zu den Fischen. Diese Sonnen- bzw. Erdumlaufbahn ist die Grundlage unseres Kalenders. Deshalb kennt fast jeder Mensch sein Sternzeichen.

Tierkreiszeichen und Jahreszeiten

Der Tierkreis vollzieht den Lauf der Sonne symbolisch, wobei die Tierkreiszeichen mit den Jahreszeiten in Zusammenhang stehen. Dies liegt bei näherer Betrachtung auf der Hand:

♈ Tierkreiszeichen Widder (21.03. - 20.04.)

Das Sternzeichen Widder steht am Beginn des astrologischen Jahres, wobei seine sprichwörtliche Energie mit dem frühlingshaften Erwachen der Natur korreliert. Als erstes Zeichen im Tierkreis wird dem Widder der Planet Mars zugeordnet. Die Dynamik des Widders korrespondiert mit dem christlichen Osterfest und der Auferstehungssymbolik.

Entsprechend dem Aufbruch im Frühling stehen Widder-Geborene ganz im Zeichen von Initiative, Aktivität und Dynamik. Sie sind Willensmenschen, die sich durchsetzen können, was mitunter in Rücksichtslosigkeit ausarten kann. Widder-Menschen sind Kämpfernaturen und messen gerne ihre Kräfte. Sport, Wettbewerb und Konkurrenzkampf, das ist ihre Welt, wobei die Spielregeln meist fair sind. Risikobereitschaft und Pioniergeist sind weitere Charakteristiken. Denn das Neue fasziniert den Widder ungemein.

Leider fehlt oft das notwendige Durchhaltevermögen und die Diplomatie ist kein Bereich, in dem sich das Sternzeichen Widder auszeichnet. Aufgrund ihres besonderen Charakters sind Widder-Menschen aber oft gute Führungskräfte und eigenen sich als Selbstständige. Hinzu kommen eine handwerkliche Geschicklichkeit und ein gutes Händchen für mechanische Werkzeuge.

Widder-Geborene sind der Prototyp des kämpferischen Menschen mit starkem Willen, Hang zu Herrschaft, Rechthaberei und einem ausgeprägten Bedürfnis nach Anerkennung. Ihr Auftreten ist energisch, mitunter angriffslustig und rücksichtslos, die Denkart ist profund-analytisch, aber auch eigensinnig und heimtückisch. Impulsives, aktives Handeln in Kombination mit Ungeduld und Unbeugsamkeit sind Kennzeichen von Widder-Menschen.

Von wann bis wann ist man Widder?

Wenn Sie zwischen dem 21. März und dem 20. April geboren wurden und an einem dieser Tage Ihren Geburtstag feiern, gehören Sie zum Sternzeichen Widder:

März: 21.03. 22.03. 23.03. 24.03. 25.03. 26.03. 27.03. 28.03. 29.03. 30.03. 31.03.

April: 01.04. 02.04. 03.04. 04.04. 05.04. 06.04. 07.04. 08.04. 09.04. 10.04. 11.04. 12.04. 13.04. 14.04. 15.04. 16.04. 17.04. 18.04. 19.04. 20.04.

Warum nicht alle Widder gleich sind – Die drei Widder-Dekaden

Manch ein Widder kann sich mit den typischen Eigenschaften zu 100 Prozent identifizieren, andere wiederum finden sich selbst in den Charaktereigenschaften des Widders kaum wieder. Grund dafür ist die Unterteilung der einzelnen Sternzeichen in jeweils drei Dekaden. Diese drei Dekaden haben einen generellen Einfluss auf den Widder und sein Wesen.

Die 1. Dekade im Sternzeichen Widder – geboren vom 21. bis 31. März

Für die 1. Dekade steht Mars als Herrscher, was zusammen mit der Sonne den Widder ergibt, dessen Stolz kaum zu übersehen ist. Diese Widder zeigen viel der grundlegenden Charakterzüge dieses Sternzeichens. Dazu gehören zweifelsfrei der Eifer und die Lust, Neues zu wagen, aktiv zu sein und eine Führungsrolle zu übernehmen. Dabei spielt der eigene Stolz eine wesentliche Rolle, denn dieser ist kaum zu erschüttern oder gar zu verletzten.

Widder der ersten Dekade scheinen nie genug zu bekommen, finden kaum Ruhe und machen auf andere den Eindruck, als wollten sie alles in Rekordgeschwindigkeit erledigen. Davon können auch Hindernisse nicht abhalten, die notfalls einfach überrannt werden. Diese Menschen kennen keinen Stillstand, denn Aktivität zu jeder Zeit prägt ihr Leben. Sie wollen sich beweisen und dafür Lob und Anerkennung ernten, was wiederum ihren Stolz nährt. Es ist der Stolz, der diese Widder trägt und zu den besonderen Menschen macht, die sie sind.

Genau deshalb darf dieser Stolz zu keiner Zeit verletzt werden. Das wissen die Widder. Um ihren Stolz zu schützen, gehen Widder selbst extreme Wege. Sie bringen es fertig sich demütig zu verhalten, nur um den Stolz zu schützen. Kommt es allerdings trotzdem dazu, dass dieser verletzt wird, öffnet sich eine Büchse der Pandora. Dann erwacht eine kaum zu zähmende, schwerlich zu beruhigende Wut, die dem Tierkreiszeichen Widder seinen Ruf als cholerisch und aggressiv beschert hat.

Die 2. Dekade im Sternzeichen Widder – geboren vom 1. bis 10. April

Über die 2. Dekade im Tierkreiszeichen Widder herrscht die Sonne. In diesem Zeitraum werden Menschen geboren, bei denen Stolz und Selbstachtung zu den unerschütterlichen Werten des Selbst gehören. Diese Widder gelten als ruhiger und besonnener, wobei sie in Punkto Energie und Kraft den anderen Widdern in nichts nachstehen. Zudem lieben es die Widder der 2. Dekade, zeitgleich mehrere Projekte in Arbeit zu haben. Selbst dann werden sie nicht nervös, sondern behalten die Ruhe und die Kontrolle über alles, was sie tun wollen.

Die 3. Dekade im Sternzeichen Widder – geboren vom 11. bis 20. April

Den Widder der 3. Dekade zu erkennen, kann mitunter schwierig sein. Aber es sind doch einige Widder-Merkmale vorhanden und diese teils sehr stark ausgeprägt. Dazu gehören zumeist die ständige Eile, der Verzicht auf jede Pause und kein Zögern, egal wie wichtig die anstehende Entscheidung auch sein mag. Zugleich besitzen die Widder der dritten Dekade eine enorme Anpassungsfähigkeit. Sie können Nachgiebigkeit an den Tag legen, genau wie einen ewig andauernden Widerstand.

♉ Tierkreiszeichen Stier (21.04. - 20.05.)

Der Stier wird in den sonnigen und blühenden Mai hineingeboren, üppiges Grün entfaltet sich dann in der Natur. Der Mai war schon immer ein Grund zur Lebensfreude für die Menschen. Dementsprechend haben sich Bräuche wie der "Tanz in den Mai" erhalten oder auch die Vorliebe, im Mai zu heiraten. All dies sind Gründe, die den Stier für natürliche Genussfreude und Naturliebe prädestinieren. Stiere mögen es grün und blühend um sich herum. Haben sie einmal ihr Ziel erreicht, neigen sie dazu, das Leben in vollen Zügen zu geniessen. Ihr Planet ist die Venus.

Dabei sind Stier-Menschen sehr nüchtern und haben immer die Tatsachen im Blick. Sie sind praktisch veranlagt, sachbezogen und wissen den Wert von Dingen zu würdigen. Dabei sind sie gleichzeitig sehr sinnlich und körperbetont. Selbstredend schätzen Stiere gute Küche, körperliche Liebe und alles, was geniesserisch fein ist. Aufgrund der jahreszeitlichen Korrelation haben Stiere eine besondere Affinität zu Pflanzen und lieben Blumen.

Sie haben ausserdem den Hang, ästhetische und kostbare Dinge zu sammeln und zu vermehren. Dies gilt auch für ihren guten Umgang mit Geld. In negativer Ausprägung können Habgier und Geiz die Folge sein. Bei ungünstigen Vorbedingungen plagen sich Stiere mit der Angst vor Verlust. Dies kann Menschen oder Dinge betreffen.

Menschen mit dem Sternzeichen Stier lieben die Natur, werden sehr von ihren Instinkten geleitet und können einen Hang zu Materialismus und Trotz entwickeln. Vom Auftreten her sind sie natürlich und zurückhaltend, können aber auch zu nachlässig und steif sein. Dominant ist der praktische, konzentrierte und intuitive Bezug, der ein ökonomisches und strebsames Wesen ausmacht. Mitunter kann sich Starrheit und Sturheit entwickeln, auch Trägheit und Lustlosigkeit.

Von wann bis wann ist man Stier?

Wenn Sie zwischen dem 21. April und dem 20. Mai geboren wurden und an einem dieser Tage Ihren Geburtstag feiern, gehören Sie zum Sternzeichen Stier:

April: 21.04. 22.04. 23.04. 24.04. 25.04. 26.04. 27.04. 28.04. 29.04. 30.04.

Mai: 01.05. 02.05. 03.05. 04.05. 05.05. 06.05. 07.05. 08.05. 09.05. 10.05. 11.05. 12.05. 13.05. 14.05. 15.05. 16.05. 17.05. 18.05. 19.05. 20.05.

Warum nicht alle Stiere gleich sind – Die drei Stier-Dekaden

Manch ein Stier kann sich mit den typischen Eigenschaften zu 100 Prozent identifizieren, andere wiederum finden sich selbst in den Charaktereigenschaften des Stiers kaum wieder. Grund dafür ist die Unterteilung der einzelnen Sternzeichen in jeweils drei Dekaden. Diese drei Dekaden haben einen generellen Einfluss auf den Stier und sein Wesen.

Die 1. Dekade im Sternzeichen Stier – geboren vom 21. bis 30. April

In der 1. Dekade des Stiers sorgt der Einfluss der Sonne für Ruhe, Stabilität und ein strikt konservatives Umfeld. Menschen dieser Dekade sind oft genug handwerklich begabt und/oder besitzen ausgesprochen kraftvolle Hände und Arme. Durch ihre konservative Einstellung verschliessen sie sich aber häufig gegenüber allen Neuerungen und Veränderungen. Als Eltern und Erzieher oder Ausbilder können diese Stiere mitunter hart und sehr streng sein.

Zudem teilen Stiere der 1. Dekade nur ungern ihre Fähigkeiten mit anderen. Der Stier geniesst es, Anerkennung für sein Können zu ernten, ohne sich selbst ins Rampenlicht zu stellen. Aber Stiere erlauben selten anderen, zu versuchen, was sie selbst beherrschen. Grund dafür ist eine unterschwellige Angst, ein anderer könnte es besser machen, als der Stier es selbst kann.

Der Stier der 1. Dekade glänzt mit der ausgeprägten Fähigkeit, Wissen schnell zu assimilieren. Zudem besitzt er eine geradezu besessene Sturheit, geht es darum, komplizierteste Aufgaben zu meistern. Der Stier eignet sich die Fähigkeiten dazu an und kann diese selbst Jahrzehnte später problemlos abrufen. In der Tat ist der Stier nicht das schnellste Tierkreiszeichen, aber es ist zweifelsohne das beharrlichste und beständigste.

Aus diesem Verhalten entspringt eine für gewöhnlich harte, geradlinige Beziehung zum Vater, dem Lehrer der Kindheit. Dieses Verhältnis kommt zumeist ohne intensive Gespräche aus. Aber es sind häufig enge Beziehungen. Trotzdem fehlt es oftmals ein wenig an Herzlichkeit, was der allgemeinen Härte der Beziehung zuzuschreiben ist.

Die 2. Dekade im Sternzeichen Stier – geboren vom 1. bis 10. Mai

Der Stier gilt als das solideste, das in sich gefestigtste Tierkreiszeichen. Das Element Erde sorgt hierfür, aber auch die Sonne, die in der 2. Dekade des Stieres den ursprünglichen Charakter in aller Deutlichkeit präsentiert. Alle typischen Stier Eigenschaften wie Sicherheit, Konservativität und Höflichkeit kommen überdeutlich zum Ausdruck. Genau wie die unerschöpfliche Geduld und die Behäbigkeit, die zusammen mit der Hartnäckigkeit dennoch zum Ziel führt.

Hier kommt die Fabel von der Schildkröte in den Sinn, die trotz ihrer Langsamkeit das Rennen gegen den Hasen souverän gewinnt. Ausserdem präsentiert die mittlere Dekade des Stiers die Begabungen. Das Können in der Landwirtschaft gehört ebenso dazu, wie die Talente in den handwerklichen Berufen oder der sprichwörtlich grüne Daumen, der alles zum Wachsen und Blühen bringen kann.

Bemerkenswert ist die Fähigkeit des Stiers selbst in kritischen oder stark gefühlsverletzenden Situationen, die Ruhe zu bewahren. Der Stier der mittleren Dekade kennt keinen spontanen Wutanfall oder Anfälle von Frustration. Bricht Wut aus ihm heraus, dann zumeist kontrolliert, und mit dem vollen Bewusstsein zu wissen, was gerade abläuft. Aus dieser Gabe resultiert zudem die Fähigkeit sich quasi überall schnell anpassen zu können. Dabei bleibt sich der Stier selbst treu, denn er beharrt darauf, das zu bleiben, was er ist.

Die 3. Dekade im Sternzeichen Stier – geboren vom 11. bis 20. Mai

Die 3. Dekade gilt als die mobile, die bewegliche Dekade. Für den Stier ist dies eine frustrierende Position, denn schliesslich liebt er Beständigkeit und Gleichmässigkeit. Menschen mit der Sonne in der 3. Dekade des Stiers sind bekannt dafür, dass sie Details schnell erkennen und manchmal von Kleinigkeiten geradezu besessen sein können. Sie nehmen selbst geringste Unterschiede wahr, auch dann, wenn diese eigentlich gut versteckt sind.

Sie sind handwerklich begabt und vor allem bei technischen Installationen überaus geschickt. Allerdings arbeiten sie häufig oberflächlich und scheren sich selten um Präzision, wobei ihre Bastelarbeiten in der Regel dennoch ihre Funktionen voll erfüllen. Diese Eigenschaft resultiert daraus, dass der Hang zu Dingen vorhanden, aber nicht hauptsächlich ist. Der Taurus im Tierkreiszeichen stuft praktische oder mechanische Dinge als banal ein. Er weigert sich, Zeit für derartige Dinge aufzuwenden.

In der Folge weiss er, dass er beispielsweise eine Technik beherrschen könnte, ist sich aber auch bewusst, dass er sie nicht beherrscht, weil er sich nicht damit befasst. Darin sind in der Folge oftmals Gefühle von Frust und Selbstzweifeln begründet, die beim Erstellen eines Horoskops für den Stier fast immer deutlich erkennbar sind. Dafür kann der Stier der 3. Dekade Probleme erkennen und beinahe sofort eine Lösung bieten, wenn auch zumeist nur in der Theorie. Insofern besitzt dieser Stier die Fähigkeit Hindernisse zu überwinden und er kann andere dazu anleiten.

♊ Tierkreiszeichen Zwillinge (21.05. - 21.06.)

Der Juni ist der Zeitraum, wenn sich die Natur in ihrer ganzen Vielfältigkeit und feinen Ausdifferenzierung zeigt. Auch die Menschen steckt so viel blühendes Leben an. Sonne und Natur animieren zu Austausch, Kommunikation und Aktivitäten, ein Fest folgt auf das andere, Ausflüge und Unternehmungen dominieren die Freizeitgestaltung.

Das Sternzeichen Zwillinge symbolisiert diese "Energie", es steht für Kommunikation, Erlebnishunger, Abwechslungsreichtum und den Willen, neue Eindrücke zu gewinnen. Daher ist der Zwilling ein Gegenwartsmensch, der äusserst lebendig ist. Typische Zwillinge sind deswegen sehr aktiv, sind überall anzutreffen, wobei ihre hohe Flexibilität und Anpassungsfähigkeit dafür sorgt, dass sie auch überall zurechtkommen.

Selbstredend sind Zwillinge dementsprechend gesellig und offen. Sie eignen sich als Gesprächs- und Unterhaltungspartner und haben einen grossen Bekanntenkreis. Ausserdem möchten sie über alles informiert sein. Eine rasche Auffassungsgabe und ein guter Verstand ermöglichen ihnen dies. Entscheiden kann sich der Zwillinge jedoch nur schwer.

Auch die Berufswahl verrät so einiges: Häufig sind Zwillinge an Telefonzentralen oder bei der Post zu finden, als Journalisten, aber auch als Händler, Vertreter und Verkäufer. Dabei bleibt es aber immer bei einer gewissen Oberflächlichkeit, denn die Tiefe ist nicht Sache der Zwillinge. Obwohl sie intelligent sind, sind die Gedankengänge manchmal sprunghaft, diplomatisches und gewandtes Auftreten kann zu Wichtigtuerei werden. Das Sternzeichen Zwillinge ist vom Planeten Merkur geprägt.

Von wann bis wann ist man Zwilling?

Wenn Sie zwischen dem 21. Mai und dem 21. Juni geboren wurden und an einem dieser Tage Ihren Geburtstag feiern, gehören Sie zum Sternzeichen Zwillinge:

Mai: 21.05. 22.05. 23.05. 24.05. 25.05. 26.05. 27.05. 28.05. 29.05. 30.05. 31.05.

Juni: 01.06. 02.06. 03.06. 04.06. 05.06. 06.06. 07.06. 08.06. 09.06. 10.06. 11.06. 12.06. 13.06. 14.06. 15.06. 16.06. 17.06. 18.06. 19.06. 20.06. 21.06.

Warum nicht alle Zwillinge gleich sind – Die drei Zwillinge-Dekaden

Manch ein Zwilling kann sich mit den typischen Eigenschaften zu 100 Prozent identifizieren, andere wiederum finden sich selbst in den Charaktereigenschaften des Zwillings kaum wieder. Grund dafür ist die Unterteilung der einzelnen Sternzeichen in jeweils drei Dekaden. Diese drei Dekaden haben einen generellen Einfluss auf den Zwilling und sein Wesen.

Die 1. Dekade im Sternzeichen Zwillinge – geboren vom 21. bis 31. Mai

Zwillinge der ersten Dekade müssen sich nahezu permanent bewegen. Deshalb kristallisieren sich aus dieser Dekade zahlreiche gute Sportler heraus, die mit grossem Eifer ihren Bewegungsdrang befriedigen. Ausserdem sind diese Zwillinge von Neuheiten fasziniert, egal ob es ein neuer Song im Radio oder eine bahnbrechende Erfindung ist. Solange es neu ist, ist es aufregend. In der ersten Dekade finden sich zudem die Denker unter den Zwillingen. Sie sind in der Lage Lektionen zu vertiefen, zu hinterfragen und nach einem vielschichtigen Denkprozess zu eigenen Resultaten zu kommen.

Sie leben nach der Devise, dass das Leben eine Schule ist. Hörst du auf zu denken und zu forschen, hörst du auf zu leben. Seine Gedanken und Ergebnisse vermittelt der Zwilling gerne im gesprochenen Wort, aber auch in endlos langen Schriftsätzen. Andererseits gehört beim Zwilling der ersten Dekade Geselligkeit zur täglichen Pflicht. Sie suchen förmlich permanent nach neuen Kontakten. Und sie lassen sich von Fremden auf einen Kaffee einladen und vergessen über einer neuen Bekanntschaft schon einmal die alten Freunde.

Die 2. Dekade im Sternzeichen Zwillinge – geboren vom 1. bis 10. Juni

Ein reifer Intellekt ist häufig bei Zwillingen der 2. Dekade anzutreffen. Hier wird Denken in einer intensiven Form genutzt, um definitiv zu Ergebnissen zu gelangen. Diese Zwillinge verstehen es, ein gedankliches Chaos zu ordnen und Zusammenhänge zu erkennen. Der Zwilling der 2. Dekade ist süchtig nach Bildung und kann sich in einem speziellen Fach ein einzigartiges Wissen zulegen.

Zugleich besteht eine gewisse Gier nach Allgemeinwissen. Grund hierfür ist: Der Zwilling ist irritiert, wenn er in einem Bereich unwissend oder desinformiert ist. Eine solche Erfahrung kann ihn mitunter körperlich krank machen, denn sie ist für ihn unerträglich.

Die 3. Dekade im Sternzeichen Zwillinge – geboren vom 11. bis 21. Juni

Wer als Zwilling in der 3. Dekade geboren wurde, kann es gelegentlich schwer im Umgang mit anderen Tierkreiszeichen haben. Diese Zwillinge leben in einer Welt, in der ein wildes Gedankenchaos mit Unruhe und Ungeduld normal sind. Sie sind in keiner Weise berechnend. Gespräche und Treffen mit Freuden werden aus purer Freude daran inszeniert. Dann steht der Zwilling der dritten Dekade gerne im Mittelpunkt. Er gibt sich aber auch mit einer eher zurückgezogenen Rolle zufrieden.

Dabei sind diese Zwillinge nicht dumm. Ihre Gedanken sind nur meist derart weit gereist, dass sie viele Ventile benötigen, um Dampf abzulassen. Ihr Kopf ist angefüllt mit Erkenntnissen und Schlussfolgerungen, die zumeist das Ergebnis eigenen Denkens sind. In der Folge sind diese Zwillinge gegenüber allem und jedem eher skeptisch und keinesfalls leichtgläubig – aber gegenüber allem Neuen aufgeschlossen. Dies zeigt übrigens die Tarotkarte «Der Narr» an, denn der steht beim Zwilling nicht für Dummheit, sondern beschreibt den vorbehaltlosen Neuanfang und den Willen, vollkommen unbedarft und ohne Zwänge neue Wege zu gehen.

♋ Tierkreiszeichen Krebs (22.06. - 23.07.)

Der Juli ist der bevorzugte Monat für Urlaube. Dies liegt daran, dass – zumindest in früheren Jahrzehnten – die Hitze deutlich spürbar wurde, was wiederum dazu führte, dass sich jeder, der in der Lage dazu war, in den Süden aufmachte, ins Schwimmbad oder zumindest an ein schattiges Plätzchen. Die Natur wiederum schläft nicht. Gerade zu diesem Zeitpunkt kommen viele Tiere zur Welt und Fortpflanzung dominiert die natürlichen Prozesse. Kein Wunder also, dass Krebs Menschen als verträumte Romantiker und ausgesprochene Gemütsmenschen gelten.

Tatsächlich sind Menschen mit dem Sternzeichen Krebs sehr gefühlsbetont. Da die äusseren Faktoren wie Stimmungen grossen Einfluss auf sie haben, ist auch ihr Gefühlsleben unausgeglichen, was dazu führen kann, dass sie als launisch gelten. Doch sie können sich auf ihre Gefühle verlassen. Entsprechend ihrem Sternzeichen haben viele Krebse tatsächlich "nah am Wasser gebaut", sie sind gefühlsbetont und sensibel. Quasi zum Ausgleich verfügen sie über eine reiche Phantasie und ein bilderreiches Denkvermögen.

Durch die Betonung der Gefühle sind Krebse auch kreativ-schöpferisch begabt und können ihre Emotionen künstlerisch ausdrücken. Nicht zuletzt sind Krebse sehr mitfühlend. Sie sind fürsorglich zu Kindern, Menschen und Tieren, die ihre Hilfe brauchen. Vom Auftreten her sind sie oft zurückhaltend, verträumt und schwärmerisch-phantasievoll. Krebse sind vom Mond und von Jupiter geprägt.

Von wann bis wann ist man Krebs?

Wenn Sie zwischen dem 22. Juni und dem 22. Juli geboren wurden und an einem dieser Tage Ihren Geburtstag feiern, gehören Sie zum Sternzeichen Krebs:

Juni: 22.06. 23.06. 24.06. 25.06. 26.06. 27.06. 28.06. 29.06. 30.06.

Juli: 01.07. 02.07. 03.07. 04.07. 05.07. 06.07. 07.07. 08.07. 09.07. 10.07. 11.07. 12.07. 13.07. 14.07. 15.07. 16.07. 17.07. 18.07. 19.07. 20.07. 21.07. 22.07.

Warum nicht alle Krebse gleich sind – Die drei Krebs-Dekaden

Manch ein Krebs kann sich mit den typischen Eigenschaften zu 100 Prozent identifizieren, andere wiederum finden sich selbst in den Charaktereigenschaften des Krebses kaum wieder. Grund dafür ist die Unterteilung der einzelnen Sternzeichen in jeweils drei Dekaden. Diese drei Dekaden haben einen generellen Einfluss auf den Krebs und sein Wesen.

Die 1. Dekade im Sternzeichen Krebs – geboren vom 22. Juni bis 1. Juli

Krebse mit der Sonne in der ersten Dekade scheuen fast keine Mühen, um das Leben für sich und andere erträglicher zu machen. Diese Krebse sind von den harten Lebensbedingungen zutiefst frustriert und träumen von einer perfekten Welt.

Für sie sind alle Gefühle ein trinkbares Lebenselixier, welches nicht konzentriert genug sein kann. Mitgefühl und Wärme sind Ideale, die für diese Krebse als höchste Stufe des Seins gelten.

Daher bemühen sie sich auch, die meisten Situationen und Gegebenheiten in der Welt, emotional zu erklären - von der grossen Politik bis hin zu alltäglichen Beziehungen.

Die 2. Dekade im Sternzeichen Krebs – geboren vom 2. Juli bis 12. Juli

Für Krebse aus der zweiten Dekade ist "Pflege" das Schlüsselwort. Diese Menschen sehen das Leben als höchstes Gut, realisieren aber zugleich dessen Zerbrechlichkeit.

Es ist ihnen wichtig, Sorgfalt zu zeigen, zu schützen und geduldig zu sein. Dieser Krebs vermeidet jedes laute Umfeld. Schroffe oder gar verletzende Worte empfindet er als körperlichen Schmerz.

Dieser Krebs steuert einen Status Quo an, in welchem er sich wohl fühlt. Änderung sollten, wenn überhaupt, nur mit grösster Sorgfalt vorgenommen werden. Genau dieser Punkt wird häufig in Horoskopen für den Krebs der zweiten Dekade hervorgehoben, denn dessen Leben gleicht dem Balanceakt auf einem Drahtseil.

Allerdings werden diese Krebse fürstlich belohnt, für jeden Schritt, den sie auf dem Drahtseil vorwärts kommen. Hat sich dieser Krebs im Leben eingerichtet, neigt er dazu, selbstzufrieden zu werden. Er ist mit dem Leben und der Welt im Einklang, weil er der Überzeugung ist, dass wirklich alles zum Besten arrangiert ist.

Es sind diese Krebse, die häufige eine energetische Hitze ausstrahlen, die auf ihre Umwelt heilend wirkt. Nur wenige, sehr nahestehende Menschen erkennen, dass dahinter aber auch eine Unsicherheit lauert. Schliesslich weiss der Krebs, dass genau dieser ideale Zustand jederzeit zerbrechen kann.

Die 3. Dekade im Sternzeichen Krebs – geboren vom 13. Juli bis 22. Juli

Krebse der dritten Dekade sind leicht ein wenig frustriert. Sie beherrscht ein grosses Bedürfnis nach menschlicher Wärme und Wertschätzung. Allerdings wird genau dieses Verlangen fast nie vollständig befriedigt.

Mit ein Grund dafür ist, dass sie niemals ganz darauf vertrauen, dass die Gefühle anderer ehrlich und / oder dauerhaft sind. In der Folge neigen diese Krebse dazu, übermässig emotional zu reagieren oder sie legen teils stark wechselnde Stimmungen an den Tag.

Aber ist dieser Krebs ausgeglichen, zeigt er sich offenherzig, fügsam und ausnahmslos wohlwollend. Für ihn besteht der Sinn des Lebens darin, Glück zu suchen und zu erhalten.

Andere Sternzeichen sehen diese Krebse mitunter als schwächlich oder zerbrechlich, weil sie bereits auf Kleinigkeiten mit grossen Emotionen reagieren. Dabei kann die Palette vom lauten Lachen bis zum steinerweichenden Weinen gehen.

Aber in Wirklichkeit ist dies eine Stärke. Grund ist, dass kaum ein Geisteszustand diesen Krebs der dritten Dekade für längere Zeit festhalten oder fixieren kann. In der Folge gibt es im Prinzip keinen Kummer, der einen Krebs der letzten Dekade in die Knie zwingen kann.

♌ Tierkreiszeichen Löwe (23.07. - 23.08.)

Der Löwe gehörte schon im alten Babylon zu den Sternzeichen, obwohl das babylonisch astrologische System lange nicht so ausgereift war wie das unsrige. Doch die sprichwörtliche "brüllende Hitze" passte einfach zum majestätischen Löwen. Auch in unseren Tagen sind Ende Juli und der August die Zeiten, wenn Urlaub, Freizeit und pure Freude am Sein auf der Tagesordnung stehen. Es sind die schönsten Zeiten im Jahr. Den Löwen wird deswegen nachgesagt, förmlich zu strahlen und im Rahmen der herrschenden kosmischen Energien nach Selbstverwirklichung zu streben.

Tatsächlich sind Menschen mit dem Sternzeichen Löwe oft leuchtende und strahlende Persönlichkeiten, die Aufmerksamkeit erregen, die sie wiederum auch geniessen. Im Mittelpunkt stehen, das ist etwas, was dem Löwen gefällt. Auch bringt er das notwendige Selbstbewusstsein dafür mit. Häufig ist er eine Art Herrenmensch und in der Tat als Führungspersönlichkeit geeignet. Menschen in leitenden Positionen, Selbstständige, aber auch schöpferische Menschen sind häufig Löwen.

Unzufrieden und unglücklich werden sie, wenn sie eine wenig beachtete Position ausfüllen, in denen ihre Persönlichkeit nicht zur Geltung kommt. Schattenseiten zeigen sich auch dann, wenn nur noch die Publikumswirksamkeit wichtig ist und das eigentliche Sein des Löwen verloren geht. Im Grunde sind Löwen Spielernaturen, die nach dem Lustprinzip leben. Der Löwe ist der Tatmensch und der Lebenskünstler, der auch gerne mal aufschneidet. Das prägende Gestirn von Löwe-Geborenen ist, wie könnte es anders sein, die Sonne.

Von wann bis wann ist man Löwe?

Wenn Sie zwischen dem 23. Juli und dem 23. August geboren wurden und an einem dieser Tage Ihren Geburtstag feiern, gehören Sie zum Sternzeichen Löwe:

Juli: 23.07. 24.07. 25.07. 26.07. 27.07. 28.07. 29.07. 30.07. 31.07.

August: 01.08. 02.08. 03.08. 04.08. 05.08. 06.08. 07.08. 08.08. 09.08. 10.08. 11.08. 12.08. 13.08. 14.08. 15.08. 16.08. 17.08. 18.08. 19.08. 20.08. 21.08. 22.08. 23.08.

Warum nicht alle Löwen gleich sind – Die drei Löwe-Dekaden

Manch ein Löwe kann sich mit den typischen Eigenschaften zu 100 Prozent identifizieren, andere wiederum finden sich selbst in den Charaktereigenschaften des Löwen kaum wieder. Grund dafür ist die Unterteilung der einzelnen Sternzeichen in jeweils drei Dekaden. Diese drei Dekaden haben einen generellen Einfluss auf den Löwen und sein Wesen.

Die 1. Dekade im Sternzeichen Löwe – geboren vom 23. Juli bis 1. August

Bei diesen Löwen sticht die absolute Willenskraft hervor. Diese Menschen besitzen eine ungeheure innere Kraft, die sich oft in Kompromisslosigkeit und manchmal in einer gewissen Rücksichtslosigkeit äussert.

Sie haben ein festes Bild von ihrer eigenen Bedeutung und tragen ihren Stolz offen erkennbar vor sich her. Diese Löwen schätzen Fähigkeiten und Talente mehr als die meisten Tierkreiszeichen, auch bei anderen. Zudem sind sie in der Lage auch chaotische Situationen und Krisen zu meistern, denn ihre Kapazität und Willenskraft ist dazu mehr als ausreichend.

Dabei hilft ihnen auch ihr starkes Verantwortungsbewusstsein und die Meinung, dass jeder das Recht auf Integrität hat, so lange er dabei seiner Verantwortung gegenüber der Allgemeinheit nachkommt. Der Löwe der ersten Dekade ist wie ein Güterzug: gross, massiv und unbeirrt unterwegs.

Die 2. Dekade im Sternzeichen Löwe – geboren vom 2. August bis 12. August

Mit der Sonne in der zweiten Dekade präsentieren sich Löwen, die vollständig frei von Zweifeln an den eigenen Fähigkeiten und Werten sind. Deshalb wirken diese Menschen oftmals unbeweglich und gelten als strikt konservativ.

Ihre Sicherheit ist unerschütterlich, egal wie hoch der Druck oder wie gross der Stress ist. Dies bleibt nicht unbemerkt, weshalb diese Löwen reichlich Bewunderung und Respekt ernten.

Aus dieser sicheren Position heraus fällt es dem Löwen leicht, die Verdienste anderer zu schätzen, zu würdigen und / oder ihnen mehr Handlungsfreiheit zu geben. In der Folge ist der Löwe der zweiten Dekade mit sich selbst glücklich. Er kennt keine Versagensängste oder Identitätskrisen.

Die 3. Dekade im Sternzeichen Löwe – geboren vom 13. August bis 23. August

Dieser Löwe sucht Wohlbefinden und versucht sich selbst zum Erblühen zu bringen. Dies ist für ihn nicht ganz einfach, denn zumeist hat er Probleme, die dazu richtigen Wege auszumachen. Genau deshalb probiert er gerne neue Wege aus, um seinen Wunsch nach Wohlbefinden zu befriedigen.

Dabei steht den Löwen der dritten Dekade oft genug ihr Misstrauen im Weg. Sie verlangen von anderen Respekt, sind aber fast immer der Meinung, genau dieser würde ihnen nicht ausreichend gezollt. Insofern überschätzen sie gelegentlich ihre eigene Bedeutung.

Zugleich sind sie Menschen, die ihre Freude gerne mit anderen teilen. Und dies ist nahezu zwanghaft, denn können sie eine freudige Begebenheit oder Situation nicht mit anderen teilen, erleben sie diese Freude kaum halb so intensiv.

♍ Tierkreiszeichen Jungfrau (24.08. - 23.09.)

Auch das Sternzeichen Jungfrau korrespondiert auffällig mit einstigen Geschehnissen in einer ländlichen Umgebung zu dieser Jahreszeit. Denn Ende August, Anfang September mussten die Früchte des Feldes eingeholt, verwertet und für den Winter konserviert werden. Es fiel also viel Arbeit an, die Umsicht, Geschick, Fleiss, Ordnungssinn und handwerkliche Kunstfertigkeiten erforderte. Das Sternzeichen erinnert auch heute noch daran, dass diese so wertvollen Früchte des Feldes und der Erde schonend behandelt werden und mit Umsicht verbraucht werden sollten.

Es nimmt daher nicht wunder, dass Menschen im Sternzeichen Jungfrau sehr bodenständig und praktisch veranlagt sind. Planen, organisieren, ordnen – kein Problem für die Jungfrau. Jungfrauen bringen ausserdem die positive Eigenschaft mit, dass sie tatkräftig mit anpacken, wo es notwendig ist und zwar zuverlässig und gründlich. Die Schattenseite ist, dass sich diese positiven Eigenschaften unter Umständen zu Pedanterie, Perfektionismus und Schulmeisterei verkehren können. Denn die viele Arbeit, die in der Jahreszeit der Jungfrau anfiel, konnte naturgemäss dazu führen, dass dieses Sternzeichen zwar als fleissig und geschickt galt, aber manchmal auch als verbissen und sich in ihrer Arbeit verlierend. Denn jede Arbeit hat ein bestimmtes Ziel und das Ziel darf über dem Eifer nicht vergessen werden.

Menschen mit dem Sternzeichen Jungfrau gelten ausserdem als sehr hilfsbereit und spüren oft den Drang, Menschen zu helfen. Daher sind sie oft in sozialen Berufen zu Hause. Beim Überschwang, sich um andere zu kümmern, vergessen sie sich manchmal selbst. Beheimatet sind sie auch häufig in Berufen, die mit Körper und Gesundheit zu tun haben, Ernährung mit eingeschlossen. Häufig präferieren sie dabei alternative Methoden, manche haben sogar heilende Kräfte.

Jungfrauen sind daher der Typ des dienenden und gleichzeitig methodisch vorgehenden Menschen. Schulmeisterei kann dabei ein negativer Aspekt sein. Vom Auftreten her sind sie dezent, einfach und manchmal nachlässig. Die mitunter auftretende Gehemmtheit und Schüchternheit steht dabei im Widerspruch zu ihrem logischen und vernünftigen Denken.

Von wann bis wann ist man Jungfrau?

Wenn Sie zwischen dem 24. August und dem 23. September geboren wurden und an einem dieser Tage Ihren Geburtstag feiern, gehören Sie zum Sternzeichen Jungfrau:

August: 24.08. 25.08. 26.08. 27.08. 28.08. 29.08. 30.08. 31.08.

September: 01.09. 02.09. 03.09. 04.09. 05.09. 06.09. 07.09. 08.09. 09.09. 10.09. 11.09. 12.09. 13.09. 14.09. 15.09. 16.09. 17.09. 18.09. 19.09. 20.09. 21.09. 22.09. 23.09.

Warum nicht alle Jungfrauen gleich sind – Die drei Jungfrau-Dekaden

Manch eine Jungfrau kann sich mit den typischen Eigenschaften zu 100 Prozent identifizieren, andere wiederum finden sich selbst in den Charaktereigenschaften der Jungfrau kaum wieder. Grund dafür ist die Unterteilung der einzelnen Sternzeichen in jeweils drei Dekaden. Diese drei Dekaden haben einen generellen Einfluss auf die Jungfrau und ihr Wesen.

Die 1. Dekade im Sternzeichen Jungfrau – geboren vom 24. August bis 1. September

In der ersten Dekade geborene Jungfrauen schiessen ein wenig über das Ziel hinaus, geht es um ihre kritische Veranlagung. Irgendwie sind sie nie ganz zufrieden zu stellen und selbst bei kleinen Streitigkeiten geben sie nicht einen Millimeter nach. Diese Sturheit macht es für andere schwierig, mit ihnen zu leben.

Jungfrauen der ersten Dekade besitzen ein absolutes Vertrauen in ihr Können – insbesondere in ihre praktischen Fähigkeiten. Zudem sind sie echte Organisationstalente, die ihre eigenen Aufgaben und die anderer überaus effizient gestalten können. Sie können perfekt abgestimmte Routinen schaffen und bringen Ordnung in das wildeste Chaos. Zudem brauchen sie eine sinnvolle und produktive Beschäftigung. Ohne eine solche Aufgabe sind sie unglücklich und verwelken in ihrem Dasein.

Dabei ist es nicht notwendig, dass diese Aufgabe von hohem Niveau ist. Wichtig ist lediglich, dass die Aufgabe einen Sinn hat und eine Herausforderung darstellt. Es mag bizarr klingen, aber Schwierigkeiten machen die Jungfrau fast fröhlich. Die Stimmung steigt, je grösser die daran gekoppelte Herausforderung ist. In der Folge reagieren sie meist etwas überhastet und auf intolerante Weise, wenn andere den komplizierten Teil einer Aufgabe nicht mittragen oder sich davor drücken wollen.

Die 2. Dekade im Sternzeichen Jungfrau – geboren vom 2. September bis 11. September

Die Jungfrau der zweiten Dekade ist quasi die Arbeitsbiene dieses Tierkreiszeichens. Sie erledigt alles, egal wie knifflig und umfangreich es auch sein mag. Allerdings lässt sie sich dabei Zeit, dafür ist die Qualität der Arbeit exzellent. Sie ist solide, kompetent, erfindungsreich und löst auch den gordischen Knoten, wenn man ihr genügen Zeit dazu gibt. Diese Jungfrau ist auf den Status Quo fixiert. Dieser ist für sie das Ideal, denn sie braucht den Alltag, ihre Gewohnheiten, eine feste Routine und bloss keine Veränderungen.

Zudem besitzt sie eine feste Meinung zu den sie interessierenden Themen. Diese Position hat sie in der Regel bereits lange verinnerlicht, bevor sie sich zum ersten Mal damit äussert. So geht sie auch in anderen Bereichen des Lebens vor, denn in allem was sie tut, zeigt sie sich wahnsinnig methodisch. Dabei werden auch schwere Lasten als notwendige Übel klaglos hingenommen und sie befolgt die strengsten Disziplinen, ohne sich jemals zu beschweren.

Trifft diese Jungfrau auf Menschen, die ihre Pflichten nicht so gewissenhaft erfüllen, kann es zum Streit kommen, denn dieses Verhalten wird von der Jungfrau der zweiten Dekade nicht toleriert.

Die 3. Dekade im Sternzeichen Jungfrau – geboren vom 12. September bis 23. September

Die Jungfrauen der dritten Dekade tragen eine permanente Unruhe mit sich. Diese paart sich mit einer ständigen Kritik an sich selbst, an anderen und dem Leben überhaupt. Zudem ist sie eine Zweiflerin, die selbst dann nicht an die Erfüllung eines Versprechens oder einer Zusage glaubt, wenn diese bereits fast erfüllt wurden.

Sie warnt ständig, äussert ihre Zweifel und wirkt beinahe enttäuscht, geht alles gut. Genau dieses ständige Zweifeln, Kontrollieren und Prüfen macht sie für viele wichtige Aufgaben unschätzbar wertvoll. Allerdings sollte sie dabei allein arbeiten, denn innerhalb eines Teams kann eine Jungfrau der dritten Dekade einen entmutigenden Einfluss haben.

Kennzeichnend für diese Jungfrauen ist, dass ihr Leben eine ständige Baustelle zu sein scheint. Sie verändert im Grossen aber auch in zahllosen Kleinigkeiten, ohne jemals damit fertig zu werden. Sie ist kaum in der Lage, ihre Selbstkritik zum Schweigen zu bringen, weshalb sie Vollbrachtes immer wieder hinterfragt und verbessert oder ändert. Genau deshalb sind zahlreiche dieser intellektuellen Jungfrauen an den Universitäten zu finden, wo sie vorzugsweise Studienfächer belegen, bei denen geforscht, entwickelt oder geprüft wird.

♎ Tierkreiszeichen Waage (24.09. - 23.10.)

Auch das Sternzeichen Waage korreliert stark mit der Jahreszeit, in das es hineingeboren wird. Das Sternzeichen Waage beginnt astrologisch mit der herbstlichen Tag- und Nachtgleiche, bei der sich die Tages- und Nachtstunden sprichwörtlich "die Waage halten". Das Wetter schwankt zwischen spätsommerlich schönen, goldenen Herbsttagen im Farbenspiel der Natur und den bereits den Winter ankündigenden rauen Winden und Regenfällen. In ihrer Spannung zwischen Sommer, Herbst und Winter entwickelt die Jahreszeit der Waage ein besonderes Flair.

In früheren Zeiten wurden nach Abschluss der Erntearbeiten ausserdem die offiziellen Gerichtstage abgehalten, in denen Streitfälle geklärt werden konnten. Es geschieht also nicht von ungefähr, dass Waage-Geborenen eine gewisse Unentschiedenheit, ein emotionales Schwanken sowie ein starker Schönheits- und Gerechtigkeitssinn nachgesagt wird.

Unentschiedenheit und emotionales Schwanken machen Menschen mit dem Sternzeichen Waage von Natur aus sehr harmoniebedürftig. Sie mögen keine Konflikte und arbeiten im Gegenzug darauf hin, Gegensätze auszugleichen. Daher werden ihre Diplomatie und ihr sprichwörtlicher Charme gerühmt. Doch wie alles im Leben, so hat auch dies eine Schattenseite: Überanpassung und Unfähigkeit, die eigenen Anliegen durchzusetzen, können die Folge sein. Dafür lieben Waagen die Schönheit und erkennen auf den ersten Blick gekonnt Formen und Farben. Das daraus resultierende Kunstverständnis verleiht ihnen das Können, Menschen und auch Dinge zu verschönern.

Die Mode-, Kosmetik- und Schmuckbranche sind deshalb gute Anlaufstellen für die Waage. Denn sie verfügt auch über gute Umgangsformen und irrt sich geschmacklich selten. Daher fühlt sich die Waage in der Gesellschaft anderer Zeitgenossen wohl und lädt auch gerne zu sich nach Hause ein. In Typen ausgedrückt ist die Waage ein künstlerischer und lebenslustiger Mensch, ein Bohemien, aber unter Umständen auch ein Diplomat. Ihr wird der Planet Venus zugeordnet.

Von wann bis wann ist man Waage?

Wenn Sie zwischen dem 24. September und dem 23. Oktober geboren wurden und an einem dieser Tage Ihren Geburtstag feiern, gehören Sie zum Sternzeichen Waage:

September: 24.09. 25.09. 26.09. 27.09. 28.09. 29.09. 30.09.

Oktober: 01.10. 02.10. 03.10. 04.10. 05.10. 06.10. 07.10. 08.10. 09.10. 10.10. 11.10. 12.10. 13.10. 14.10. 15.10. 16.10. 17.10. 18.10. 19.10. 20.10. 21.10. 22.10. 23.10.

Warum nicht alle Waagen gleich sind – Die drei Waage-Dekaden

Manch eine Waage kann sich mit den typischen Eigenschaften zu 100 Prozent identifizieren, andere wiederum finden sich selbst in den Charaktereigenschaften der Waage kaum wieder. Grund dafür ist die Unterteilung der einzelnen Sternzeichen in jeweils drei Dekaden. Diese drei Dekaden haben einen generellen Einfluss auf die Waage und ihr Wesen.

Die 1. Dekade im Sternzeichen Waage – geboren vom 24. September bis 2. Oktober

Sie ist ein Moralist, ein Ethiker, die Waage der ersten Dekade. Dabei geht es ihr nicht um die guten Sitten, sondern um ein moralisches Leben und um die ethisch unbedenkliche Nutzung all der Dinge, die wir auf der Erde finden. Das gerechte Teilen der Ressourcen ist ihr wichtig, genau wie moralisch einwandfreie Arbeitsplätze oder eine Freizeitgestaltung, die in keiner Weise zum Leid für andere wird. Sie verabscheut Sextourismus ebenso, wie die Grosswildjagd.

Mobbing am Arbeitsplatz ist ihr ein Graus, genau wie Unternehmen, die eine Region zum Leidwesen der Bewohner und Tiere des Profits wegen ausbeuten. Genau hier zeigt sie einen stark ausgeprägten Gerechtigkeitssinn und sie erwartet, dass andere diese Ansicht teilen und ihr folgen. Die Waage der ersten Dekade nutzt ihren logischen Verstand. Sie ist keinesfalls leichtgläubig. Obwohl die Waage generell Konflikte vermeidet, weiss sie sehr wohl, wie sie ihre Prinzipien mit allen Waffen verteidigen kann.

Sie zögert keinen Moment, das Richtige zu tun, selbst wenn es mit einem persönlichen Risiko verbunden ist. Dies zeigt sich bereits bei Diskussionen. Ist der Waage das Thema wichtig, hält sie sich selten mit ihrer Meinung zurück. In derartigen Situationen verhält sich die Waage der ersten Dekade keinesfalls rücksichtslos. Aber wenn sie kein Fortkommen sieht, kann sie auch mit dem Kopf durch die Wand gehen.

Die 2. Dekade im Sternzeichen Waage – geboren vom 3. Oktober bis 12. Oktober

Menschen, die in der 2. Dekade der Waage geboren sind, werden gelegentlich als kaltherzig wahrgenommen. Grund dafür ist, dass diese Waagen fest in ihren Werten verankert sind. Sie halten daran fest, auch wenn sie massiv provoziert werden. Diese Menschen sind nur sehr schwer zu verärgern. Es ist nahezu unmöglich, sie zu verführen, denn ihr logischer Verstand behält immer die Oberhand. In der Folge zeigt sie wenige echte oder gar tiefe Gefühle, obwohl sie innerlich von der Situation schon bewegt wird.

Ihr eigenes Wohlbefinden, ihre Ruhe und die Harmonie gegenüber anderen Menschen dominieren. Insofern sind diese Menschen sehr tiefsinnige Ethiker, die ihr Leben nach eigenen, sehr strengen, festen Prinzipien ausleben. Sie wehren es ab, sich den Willen anderer aufzwingen zu lassen. Dies macht sie emotional recht ungebunden, was sich in Konfliktsituationen positiv auswirkt. Genau deshalb sind sie hervorragende Vermittler, denn sich lassen sich von keiner Partei vereinnahmen, sondern folgen den eigenen Vorgaben, bei denen die Gerechtigkeit ganz oben steht.

Die 3. Dekade im Sternzeichen Waage – geboren vom 13. Oktober bis 23. Oktober

Eine Waage der dritten Dekade bevorzugt ethische feste Normen und Regeln. Daran will sie ihr Leben orientieren und für die Zukunft planen. Ein exzellentes Beispiel dafür ist der in der dritten Dekade der Waage geborene Adolph Knigge. Der Schriftsteller ist weniger für seine Dichtkunst bekannt, dafür weltweit für seine Benimm-Regeln.

Allerdings ändert sich die Vorstellung der Waage über den Inhalt dieser Normen häufig, sodass die Waage der dritten Dekade gelegentlich und temporär in einem Chaos durchs Leben schreitet. Immer so lange, bis sie Ordnung in das Durcheinander gebracht hat. In der dritten Dekade finden sich die Waagen, die Gefühle besonders deutlich zeigen. Zudem sorgen sie sich ständig, sei es um einen schwelenden Konflikt, um eine Ungerechtigkeit oder um den Fehler, den jemand aus ihrem Umfeld begangen hat.

Dabei ist ihre Bereitschaft zu vergeben, nahezu grenzenlos. Selbst wenn sie mehrfach von einer Person enttäuscht wurde, versucht sie noch immer das Gute in diesem Menschen zu sehen. Sie will um jeden Preis verhindern, dass das Böse gewinnt, denn sie sieht sich selbst in einem Kampf zwischen Gut und Böse. Hat sie allerdings irgendwann eingesehen, dass von einer Person nichts Gutes zu erwarten ist, verbannt sie diese aus ihrem Leben – für immer.

♏ Tierkreiszeichen Skorpion (24.10. - 22.11.)

Die Skorpion-Zeit ist die unwirtlichste Jahreszeit, in der die Tage früh in die Nacht übergehen und eher dunkel sind. Der Mensch empfindet diese Umstände deutlich. Zudem herrscht oft ein düsteres, matschiges Wetter, das keine äusseren Aktivitäten erlaubt. In den eigenen vier Wänden werden die Menschen mit dem Blick durch das Fenster mit unwirtlichen Naturverhältnissen und mit dem Blick ins Innere mit Problemen konfrontiert.

Einst war der November daher der Monat des Totengedenkens und der inneren Einkehr. Auch heute fühlen sich viele deprimiert, da die Fähigkeit, sich mit der schwierigeren Seite des Lebens auseinanderzusetzen scheinbar verloren gegangen ist. Dies alles mögen Gründe sein, warum mit Skorpion-Geborenen so viele dunkle Merkmale assoziiert werden. Ihre Fähigkeit, in die Tiefe zu blicken und sich den Abgründen des Lebens zu stellen, hat Skorpione leider zu den "unbeliebtesten" Zeichen des Tierkreises gemacht. Dabei birgt gerade dieses Sternzeichen viele Potenziale, um "Licht ins Dunkel zu bringen".

Liebe, Hass, Zuneigung, Abneigung, Interesse oder Desinteresse - Menschen mit dem Sternzeichen Skorpion sind extreme Naturen. Für sie gilt die Devise entweder voll und ganz oder gar nicht. Das Intensive ist ihre Sache, und ihre Gefühle sind geprägt von Leidenschaft. Sexualität ist daher ein wichtiger Teil in ihrem Leben.

Im Umgang mit anderen Menschen zeigen sich Skorpione meist kühl und distanziert, aber Oberflächlichkeit ist nicht ihre Natur. Sie besitzen im Gegenteil einen ausgeprägten Forscherdrang, eifern nach Erkenntnissen und nach Bestätigung. Eine besondere Begabung der Skorpione liegt darin, Fehler und wunde Punkte aufzudecken, was sie nicht unbedingt beliebt macht; besonders dann, wenn die Enttarnung sich nur auf andere bezieht, ziehen Skorpione manchmal Aggressionen auf sich, zumal sie durchaus einen Hang zur Herrschaft haben.

Die verborgenen Machtstrukturen der Gesellschaft und der Blick hinter die Kulissen haben es ihnen angetan, was manchmal zu politischem Engagement führt. Sie fühlen sich überall dort ganz mit sich in Einklang, wo es Geheimes aufzudecken oder Schlechtes zu eliminieren gilt, beispielsweise in der Kriminalistik, Psychologie, Medizin, aber auch in der Abfallentsorgung oder im Bereich Bodenschätze. All diese Interessen führen dazu, dass der Skorpion energisch und bisweilen herrschsüchtig auftritt, wobei er über einen scharfen und analytischen Verstand verfügt. Die kann aber auch in Heimtücke und Hinterlist umschlagen.

Impulsives Handeln zur richtigen Zeit gepaart mit Erkenntnisdrang kann dem Skorpion durchaus zum Erfolg verhelfen, wobei es sein kann, dass ihn Zeitgenossen als "schwierig" einstufen. Dabei durchschaut der Skorpion selbst andere durchaus, denn er kennt die Abgründe des Lebens nur zu gut. Oft gelingt es ihm auch, Menschen in ein Abhängigkeitsverhältnis zu bringen und an sich zu binden. Insofern entspricht er auch dem Typus des dämonischen Verführers.

Von wann bis wann ist man Skorpion?

Wenn Sie zwischen dem 24. Oktober und dem 22. November geboren wurden und an einem dieser Tage Ihren Geburtstag feiern, gehören Sie zum Sternzeichen Skorpion:

Oktober: 24.10. 25.10. 26.10. 27.10. 28.10. 29.10. 30.10. 31.10.

November: 01.11. 02.11. 03.11. 04.11. 05.11. 06.11. 07.11. 08.11. 09.11. 10.11. 11.11. 12.11. 13.11. 14.11. 15.11. 16.11. 17.11. 18.11. 19.11. 20.11. 21.11. 22.11.

Warum nicht alle Skorpione gleich sind – Die drei Skorpion-Dekaden

Manch ein Skorpion kann sich mit den typischen Eigenschaften zu 100 Prozent identifizieren, andere wiederum finden sich selbst in den Charaktereigenschaften des Skorpions kaum wieder. Grund dafür ist die Unterteilung der einzelnen Sternzeichen in jeweils drei Dekaden. Diese drei Dekaden haben einen generellen Einfluss auf den Skorpion und sein Wesen.

Die 1. Dekade im Sternzeichen Skorpion – geboren vom 24. Oktober bis 1. November

Der Skorpion der ersten Dekade kann seine Gefühlswelt nicht ganz so gut verbergen. Sein angeborener Eifer und seine in Wellen auftretenden Emotionen sind recht leicht zu erkennen. Er bevorzugt gekonnt und effizient subtile Wege, um ans Ziel zu gelangen. In der Folge gestaltet sich sein Leben selten ruhig, allenfalls in kurzen Phasen. Der Zugangs-Code für diesen Skorpion lautet Sehnsucht und Verlangen.

Um diese Gefühle zu befriedigen, wendet er eine hohe Energie auf. Was für andere unerreichbar scheint, wird durch diesen Einsatz für den Skorpion möglich, auch wenn er dabei manchmal die Grenzen des Möglichen überschreiten muss. Er schert sich aber nicht um diesen Umstand, denn der Skorpion der ersten Dekade betrachtet das Leben als ein Mysterium. Deshalb gelten für ihn alle Ziele im privaten Bereich, in der Arbeitswelt und alle Pläne für die Zukunft in der Regel als Illusionen.

Erstaunlich ist, dass er diese Traumbilder nur durch seine geballte Energieleistung dann doch real werden lässt. Genau dabei kann ein Horoskop von grosser Hilfe sein, denn so kann der Skorpion rechtzeitig sehen, welchen Weg er einschlagen sollte.

Die 2. Dekade im Sternzeichen Skorpion – geboren vom 2. November bis 11. November

Der Skorpion der zweiten Dekade unterscheidet sich deutlich von den anderen Skorpionen, insbesondere durch seinen Hang zur absoluten Geheimhaltung. Er lässt allenfalls vermuten, dass sich hinter seiner Stirn und in seinem Herzen viel verbirgt, ohne dieses jemals preiszugeben. Dabei gibt er sich dezent, gelegentlich sogar leise. Trotzdem erregt er mit seiner Ausstrahlung die Aufmerksamkeit anderer, die durch seine geheimnisvolle Art zum Nachdenken angeregt werden.

Dieser Skorpion hat Spass daran, Emotionen und insbesondere konfliktgeladene Spannungen der Menschen in seinem Umfeld zu beobachten. Auf geschickte Weise greift er manchmal ein, um diese Gefühle zu forcieren, ohne selbst davon beeinflusst zu werden. Begriffe wie Ordnung, Logik und Stille sind mit einem Skorpion der 2. Dekade kaum in Einklang zu bringen. Dieser Skorpion ist nie die absolute Stille im Auge eines Hurrikans, er ist der Hurrikan selbst.

Zudem will er sehen, was unter der Oberfläche passiert. Die Spitze des Eisbergs interessiert ihn nicht. Er will erforschen, was beim Eisberg unter Wasser von Statten geht. In der Folge ist er fasziniert von Intrigen, Heuchelei und von Menschen, die versuchen ihre Gefühle zu verbergen.

Die 3. Dekade im Sternzeichen Skorpion – geboren vom 12. November bis 22. November

Skorpione der dritten Dekade haben ihren Spass daran, wenn andere intensive Gefühlsbäder durchleben. Nicht immer gelingt es ihnen, diese Emotionen zu blockieren, sodass sie mitunter in Dramen oder Glückseligkeiten eingebunden werden. Dieser Skorpion besitzt ein ausgeprägtes Verständnis für alles Menschliche. Zugleich betrachtet er das Leben als ein faszinierendes Chaos. Dieses lebt er aus, in allen Nuancen und ohne jegliche Furcht.

Ein Skorpion der dritten Dekade ist erlebnishungrig und beim Erleben absolut hemmungslos. Deshalb fällt es ihnen schwer, feste Grenzen zu ziehen. In der Folge vermischt sich bei ihnen Realität und Fantasie gelegentlich.

♐ Tierkreiszeichen Schütze (23.11. - 21.12.)

Optimistisch, lebensfroh und abenteuerlustig: Diese Eigenschaften werden dem Schützen im Gegensatz zum tiefgründigen Skorpion zugeschrieben. Denn die Schütze-Zeit verläuft in Richtung Wintersonnenwende, dem Zeitpunkt, ab dem die Tage wieder länger werden. Die Wintersonnenwende war für die Menschen traditionell sehr wichtig und symbolkräftig, zunächst aus altreligiösen Gründen, später aus christlichen.

Aus diesem Grunde hat die Kirche den Advent und Weihnachten genau in dieser Zeit angesiedelt. Denn ebenso wie Christus der Heilsbringer ist, so markiert die Wintersonnenwende den Zeitpunkt, ab dem die Natur wieder zum Frühling tendiert. Äusserlich fand der Wechsel seinen Ausdruck im Wintereinbruch, was leichter zu ertragen war, als das trübe Wetter im späten Herbst. Daher hat die Wintersonnenwende einen psychologischen Aspekt. Durch die kultische Bedeutung ihrer Geburtszeit wird Schützen das Interesse an philosophischen Fragen zugeschrieben.

Menschen mit dem Sternzeichen Schütze sind vorwiegend am Sinn einer Sache interessiert. Ihr besonderes Feld sind Philosophien und Glaubensrichtungen der Menschheit. Schützen sind dementsprechend auf der Suche nach ihrer persönlichen Wahrheit. Reisen sind daher bei diesen Menschen beliebt, um fremde Kulturen und Philosophien kennenzulernen. Schützen leben dabei von Visionen, sie glauben an Ideale. Die Weite des Horizonts ist wichtiger als das Detail. Doch treten Probleme auf, dann wirft der Schütze schnell die Flinte ins Korn. Etwas Neues tritt in seinen Blick, das seine Begeisterungen entfacht. Grundsätzlich hat der Schütze starke Ansichten, wobei er es geschickt einzufädeln weiss, seinen Willen zu verwirklichen.

Für Schützen ist es wichtig, ein Ziel zu haben und daran glauben zu können. Sie haben ausserdem einen ausgeprägten Freiheitsdrang. Toleranz und Grosszügigkeit bringen sie nicht nur mit, sondern erwarten dies auch von ihren Mitmenschen. Sie haben eine Tendenz zum Übertreiben und schiessen in ihrem Überschwang oft übers Ziel hinaus. Ihrer offenherzigen Ausstrahlung kann jedoch kaum jemand widerstehen, so dass sie meist gemocht und gefördert werden. Denn Bestätigung zu erhalten, dies ist ein wichtiges Anliegen dieses Sternzeichens. Mitunter kann dies zu Aufschneiderei und Heuchelei führen. Der Planet des Schützen ist der Jupiter.

Von wann bis wann ist man Schütze?

Wenn Sie zwischen dem 23. November und dem 21. Dezember geboren wurden und an einem dieser Tage Ihren Geburtstag feiern, gehören Sie zum Sternzeichen Schütze:

November: 23.11. 24.11. 25.11. 26.11. 27.11. 28.11. 29.11. 30.11.

Dezember: 01.12. 02.12. 03.12. 04.12. 05.12. 06.12. 07.12. 08.12. 09.12. 10.12. 11.12. 12.12. 13.12. 14.12. 15.12. 16.12. 17.12. 18.12. 19.12. 20.12. 21.12.

Warum nicht alle Schützen gleich sind – Die drei Schütze-Dekaden

Manch ein Schütze kann sich mit den typischen Eigenschaften zu 100 Prozent identifizieren, andere wiederum finden sich selbst in den Charaktereigenschaften des Schützen kaum wieder. Grund dafür ist die Unterteilung der einzelnen Sternzeichen in jeweils drei Dekaden. Diese drei Dekaden haben einen generellen Einfluss auf den Schützen und sein Wesen.

Die 1. Dekade im Sternzeichen Schütze – geboren vom 23. November bis 1. Dezember

Schützen der ersten Dekade lieben ihre Freiheit, jede Art der Veränderung und das Reisen über alles. Sie sind kaum in der Lage, ihr Fernweh unter Kontrolle zu halten. Deshalb arbeiten nicht wenige Schützen eigens nur, um das Geld für die nächste Tour anzusparen.

Menschen in dieser Dekade des Feuerzeichens strotzen vor Energie. Sie sind aber auch von Ungeduld geprägt, können niemals warten und reagieren auf Vorschriften oder den Versuch der Kontrolle mit einem revoltierenden Verhalten.

Zudem sind sie angstfrei. Spannungen, Gefahren, Ungewissheiten und Risiken wirken geradezu stimulierend auf diese Schützen. Sie stürzen sich sehenden Auges vorbehaltlos in jedes Abenteuer.

Die 2. Dekade im Sternzeichen Schütze – geboren vom 2. Dezember bis 11. Dezember

Bei Schützen der zweiten Dekade ist Unabhängigkeit der zentrale Punkt. Sie lieben ihre Freiheit, ihre Ungebundenheit und freuen sich über Veränderungen. Allerdings sind sie hierbei nicht ganz so enthusiastisch. Zudem sind sie äusserst geschickt dabei, den Haken und Widrigkeiten des Lebens zu entkommen. Dazu nutzen sie subtile Mittel wie die Diskretion oder weichen einem Thema einfach aus.

Diese Schützen begreifen und erfassen auch komplexe Situationen. Sie erkennen, wenn Massnahmen weitreichende Konsequenzen haben. Dann stellen sich rechtzeitig so darauf ein, dass sie von den Veränderungen profitieren. Geduld ist keine Stärke der Schützen der zweiten Dekade. Sie lieben es, wenn etwas schnell über die Bühne geht, wenn Projekte zügig abgearbeitet werden.

Die 3. Dekade im Sternzeichen Schütze – geboren vom 12. Dezember bis 21. Dezember

Ungeduld, Unruhe und ein oftmals sehr temperamentvoller Eifer sind den Schützen der dritten Dekade auf die Stirn geschrieben. Er könnte etwas verpassen, weshalb dieser Schütze permanent in Bewegung ist. Damit er alles mitbekommt, sucht er immer nach neuen Zielen und ihm noch unbekannte Orten. Dabei ist diese Suche nicht systematisch. Es scheint, dass sie selbst eigentlich nicht wissen, was sie suchen – bis sie es gefunden haben.

Kein anderes Sternzeichen kann sich derart schnell einer veränderten Situation anpassen, wie der Schütze der dritten Dekade. Auch dann, wenn die neue Situation oder Lage vollkommen fremd und für den Schützen absolut unbekannt ist. Überdies besitzen diese Feuerzeichen ein schier unerschöpfliches Energiereservoire. Daraus resultiert ein beängstigend hohes Tempo bei allem was sie machen.

Was diese Schützen nicht mögen ist Verantwortung und wenn Ihnen Pflichten auferlegt werden, beginnen sie nervös zu werden. Wirklich wohl fühlen sie sich, wenn sie frei arbeiten dürfen oder wenn ihnen nur wenige Grenzen gesetzt sind.

♑ Tierkreiszeichen Steinbock (22.12. - 20.01.)

Weihnachten ist vorüber, aber noch lange nicht der Winter: Gerade in der Periode des Steinbocks konnte es vor allem zu früheren Zeiten nochmals richtig kalt werden, obwohl die Menschen des Winters überdrüssig waren. Winterstarre legte sich über alles und jeden. Daher betrachten Steinbock-Menschen die Welt in erster Linie als eine Anhäufung von widrigen Bedingungen, die jede Menge Selbstbehauptung und Biss erfordern. Steinböcke sind dementsprechend zäh und können lange durchhalten, wenn sie einen Sinn in einer Sache sehen.

War das Leben einst zur Steinbock-Zeit davon abhängig, dass das Wesentliche getan werden musste, um das Überdauern des Winters zu sichern, so ist auch das Sternzeichen Steinbock auf Verantwortungsbewusstsein und Ernsthaftigkeit geeicht. Organisation und Hierarchien sind ihm wichtig, Planung und konsequente Umsetzung ebenfalls. Steinböcke nehmen dabei nur das Wichtige in den Blick und sind daher realistische Menschen, denen die Attribute ehrlich, selbstständig, verlässlich und integer zukommen. Mitunter kann dies aber auch zu unangemessener Härte und einer Unnachgiebigkeit führen, die keine Fehler verzeiht.

Doch im Wesentlichen ist der Steinbock ein zielstrebiger, strenger Tatmensch. Er ist ausdauernd, beharrlich, systematisch, diszipliniert, treu, klug, ordentlich und selbstkritisch. Doch Ordnungsliebe kann auch unter negativen Vorzeichen auch in Pedanterie übergehen, ebenso wie Disziplin in Steifheit und Unbeugsamkeit. Der Steinbock ist meist ein konservativer Zeitgenosse, der, wenn nicht pedantisch erstarrt, jemand ist, auf den man sich verlassen kann und der sich auf das Wesentliche konzentriert. Sein Planet ist der Saturn.

Von wann bis wann ist man Steinbock?

Wenn Sie zwischen dem 22. Dezember und dem 20. Januar geboren wurden und an einem dieser Tage Ihren Geburtstag feiern, gehören Sie zum Sternzeichen Steinbock:

Dezember: 22.12. 23.12. 24.12. 25.12. 26.12. 27.12. 28.12. 29.12. 30.12. 31.12.

Januar: 01.01. 02.01. 03.01. 04.01. 05.01. 06.01. 07.01. 08.01. 09.01. 10.01. 11.01. 12.01. 13.01. 14.01. 15.01. 16.01. 17.01. 18.01. 19.01. 20.01.

Warum nicht alle Steinböcke gleich sind – Die drei Steinbock-Dekaden

Manch ein Steinbock kann sich mit den typischen Eigenschaften zu 100 Prozent identifizieren, andere wiederum finden sich selbst in den Charaktereigenschaften des Steinbocks kaum wieder. Grund dafür ist die Unterteilung der einzelnen Sternzeichen in jeweils drei Dekaden. Diese drei Dekaden haben einen generellen Einfluss auf den Steinbock und sein Wesen.

Die 1. Dekade im Sternzeichen Steinbock – geboren vom 22. Dezember bis 31. Dezember

Dieser Steinbock kennt seine Fähigkeiten genau und weiss, wieviel Energie in ihm steckt. Er nimmt sich gerne Projekte vor, wo die Vernunft anderer vor der Unvernunft des Vorhabens warnen würde. Er strebt nach Macht, Einfluss und Anerkennung, weshalb er seine Pläne entgegen aller Warnungen beginnt und fast immer erfolgreich umsetzt. Überhaupt ist es schwierig mit einem Steinbock der ersten Dekade zu verhandeln oder ihn von einer bestehenden Meinung abzubringen.

Zweifellos besitzt der Steinbock eine ungeheure Energie. Er verwendet diese Kraft, um grosse Dinge zu vollbringen. Deshalb können ihn Ideen oder Theorien kaum beeindrucken. Für diesen Steinbock zählt nur, was letztendlich in die Praxis umgesetzt wurde.

Die 2. Dekade im Sternzeichen Steinbock – geboren vom 1. Januar bis 10. Januar

Steinböcke der zweiten Dekade sind durch weitreichende Ambitionen geprägt. Um diese Vorhaben durchzuführen, entwickeln sie eine Engelsgeduld. Nichts ist ihnen heilig. Sie produzieren kleine Ströme, die immer mehr zusammenfliessen, bis ein grosser Fluss entstanden ist. Dabei ist ihnen die Meinung anderer gleichgültig. Sie sind entschlossen, stehen zu ihren Entscheidungen und vertreten ihre Meinungen mit Vehemenz.

Zufrieden sind sie erst, wenn alles so läuft, wie sie es selbst beabsichtigt haben. Für Partner und Freunde sind diese Steinböcke nicht ganz einfach, denn ihr Temperament ist mitunter stark wechselhaft.

Die 3. Dekade im Sternzeichen Steinbock – geboren vom 11. Januar bis 20. Januar

Dieser Steinbock wird von unbegrenztem Ehrgeiz angetrieben. Selbst grössere Fehlschläge steckt er weg, um es sofort aufs Neue zu versuchen und besser zu machen. Mitunter kommen bei ihnen Selbstzweifel auf.

Sie gehen hart mich sich ins Gericht. Oft sind sie der Ansicht, nicht genug getan oder die eigenen Fähigkeiten nicht optimal genutzt zu haben. Das Erreichen seiner hohen Ziele ist für den Steinbock der dritten Dekade nicht ganz einfach, denn ihm fehlt die Geduld, die der Steinbock der mittleren Dekade an den Tag legt.

Dies kann zu einer oftmals unterschwelligen, aber ständigen Frustration führen. Trotzdem stellen sie sich jeder Herausforderung und scheuen auch nicht vor komplexen Projekten zurück.

Dabei fokussieren sie nicht die eigene Arbeit oder halten sich mit Details auf. Sie betrachten das grosse Ganze und ermitteln die Zusammenhänge in einem System. Dabei geht er kämpferisch vor, was zu Problemen führen kann, wo es zuvor keine gab.

♒ Tierkreiszeichen Wassermann (21.01. - 19.02.)

Der Winter ist in der Wassermannzeit noch nicht vorüber, doch die Natur ist bereits spürbar in Bewegung: Die Säfte spriessen in den Bäumen, die Tage werden länger, auch der Karneval hält närrisch Einzug, um die letzten Wintergeister zu vertreiben.

Ähnlich prägen Taten- und Freiheitsdrang, Individualismus und der Wunsch, unabhängig zu sein, den Wassermann. Er will anders sein als andere, geht seinen eigenen Weg und bisweilen kann das dazu führen, dass diejenigen, die unter diesem Sternzeichen geboren sind, zu Rebellen, versnobten Individualisten und Exzentrikern werden, die zwar grossspurig von Idealen reden, diese aber nicht umsetzen.

Routine? Nichts für das Sternzeichen Wassermann. Denn genau wie die Natur zu dieser Jahreszeit befindet sich auch der Wassermann stets im Aufbruch, schmiedet Pläne, hat aber nicht unbedingt ein Händchen dafür, diese in die Tat umzusetzen. Seine Richtung ist ganz deutlich die Zukunft, wie auch die Natur im entsprechenden Zeitraum auf den Frühling hinwirkt.

Viele Reformatoren und Menschenfreunde, die programmatisch gleiches Recht für alle forderten, gehörten oder gehören zu den Wassermännern, die typische Sanguiniker darstellen. Idealismus, Geistesreichtum und Weitsichtigkeit prägen ihr Denken. Oft haben sie das grosse Ganze im Blick und kämpfen für grundlegende Veränderungen. Denn was der Wassermann einmal an Einsichten und Erkenntnissen gewonnen hat, daran hält er beharrlich fest.

Beruflich sind Wassermänner überall dort zu Hause, wo sie entweder selbstständig arbeiten können, Improvisation vonnöten ist oder wo mit modernster Technik gearbeitet wird. Meist treten sie freundlich auf, können aber auch in verletzender Weise egoistisch sein. Sie sind eigensinnig und sprunghaft, energisch und zuweilen auch waghalsig.

Von wann bis wann ist man Wassermann?

Wenn Sie zwischen dem 21. Januar und dem 19. Februar geboren wurden und an einem dieser Tage Ihren Geburtstag feiern, gehören Sie zum Sternzeichen Wassermann:

Januar: 21.01. 22.01. 23.01. 24.01. 25.01. 26.01. 27.01. 28.01. 29.01. 30.01. 31.01.

Februar: 01.02. 02.02. 03.02. 04.02. 05.02. 06.02. 07.02. 08.02. 09.02. 10.02. 11.02. 12.02. 13.02. 14.02. 15.02. 16.02. 17.02. 18.02. 19.02.

Warum nicht alle Wassermänner gleich sind – Die drei Wassermann-Dekaden

Manch ein Wassermann kann sich mit den typischen Eigenschaften zu 100 Prozent identifizieren, andere wiederum finden sich selbst in den Charaktereigenschaften des Wassermanns kaum wieder. Grund dafür ist die Unterteilung der einzelnen Sternzeichen in jeweils drei Dekaden. Diese drei Dekaden haben einen generellen Einfluss auf den Wassermann und sein Wesen.

Die 1. Dekade im Sternzeichen Wassermann – geboren vom 21. Januar bis 29. Januar

Diese Wassermänner sind wissbegierige Denker und Forscher. Sie nehmen nichts leicht, sondern fühlen sich für alles um sie herum verantwortlich. Hat etwas ihr Interesse geweckt, lässt es sie nie ganz los.

Der Wassermann der 1. Dekade besitzt hohe Ideale. In der Gemeinschaft kann er sich und seine Persönlichkeit aufgeben. Dies hat nichts mit Schwäche zu tun. Diese Wassermänner opfern ihre gesamte Kraft und Energie, um eins mit der Gruppe zu werden.

Die 2. Dekade im Sternzeichen Wassermann – geboren vom 30. Januar bis 9. Februar

Dieser Wassermann lebt mit einer meditativen Klarheit, obwohl seine Gedankengänge stark mythisch beeinflusst sind. Er hat eine Veranlagung für Ängste, die ihn gefangen halten können und ihm seine Freude stehlen.

Er will seine Welt zu einer plausiblen Einheit formen. Dazu analysiert er so lange, bis ihm die Zusammenhänge klar sind. Wird etwas nicht verstanden, wird es untersucht und erforscht, bis die letzten Unklarheiten beseitigt sind. Deshalb handeln Wassermänner der zweiten Dekade nie spontan oder aus rein emotionalen Gründen.

Eine feste Routine, ein geregeltes Leben sind diesem Wassermann wichtig. Generell ist er sparsam, wobei er Qualität bevorzugt und Quantität für unnötig hält. Ein hervorragendes Beispiel für einen Wassermann der zweiten Dekade ist die Schweizerin Carla Del Ponte. Sie hat geradezu emotionslos und immer besonnen den Internationalen Strafgerichtshof zu einer weltweit anerkannten Institution gemacht.

Die 3. Dekade im Sternzeichen Wassermann – geboren vom 10. Februar bis 19. Februar

Der Wassermann der letzten Dekade ist ständig auf der Suche nach Wahrheiten. Und er braucht Verbindungen zu anderen, solche die lange halten und echt sind. Er analysiert ständig, verbessert seine Vorhaben und Pläne pausenlos, ohne jemals mit dem Ergebnis zufrieden zu sein.

Dabei geben sie sich bescheiden, aber offen. Ihre Neugier versiegt niemals. Dies kann dazu führen, dass sie unlogische oder verrückte Wege einschlagen und die seltsamsten Verbindungen eingehen. Die Lösung der Geheimnisse unserer Zeit ist das hohe Ziel der Wassermänner der dritten Dekade.

♓ Tierkreiszeichen Fische (20.02. - 20.03.)

Mit dem Sternzeichen Fische findet der astrologische Jahreslauf seinen Abschluss. Es ist ein Zeichen, das tatsächlich aber für einen Übergang steht, denn alles ist ein Kreislauf. Rein äusserlich findet sich diese Zwischenzeit in der Natur wieder. Der Frühling liegt in der Luft und wird herbeigesehnt, doch immer noch wehen kühle Winde und die Erde ist morgens nach wie vor mit Raureif bedeckt. Die Menschen warten auf die bald einsetzende Wärme und daher ist das Sternzeichen Fische auch ein Symbol der Sehnsucht.

Auch rein praktisch scheinen Fische zwischen der Realität und dem tatsächlichen Handeln, das durch das darauffolgende Widder-Prinzip verkörpert wird, zu stehen. Dem Sternzeichen Fische werden deswegen Intuitionsvermögen, Sensibilität, Phantasiereichtum und auch Tagträumereien nachgesagt, die dazu führen können, dass sie utopischen Idealen nachhängen, chaotisch sind und den unmittelbaren Bezug zur Realität verlieren.

Eine weitere Folge kann Weltfremdheit sein, aber auch gläubig-mystische Tendenzen mit Interesse für Dinge und Sachverhalte, die ausser der Reihe sind. Daher ist das Denken oft phantasievoll, verträumt, fast utopisch. Fische mögen die Einsamkeit, um über Mystisches nachzudenken. Ihr Auftreten ist daher eher still und distanziert. Teilweise kann die Zurückgezogenheit aber auch etwas von Weltflucht haben, daher wird dieses Sternzeichen auch mit Suchtkrankheiten assoziiert.

Grundsätzlich sind Fische-Menschen sensibel und feinfühlig. Wie die Fische als Tiere haben sie eine dünne Haut, die sich konkret darin äussert, dass sie Gefühle, Atmosphärisches und Stimmungen sehr genau spüren. Fische hören nicht so sehr auf das, was gesagt wird, sondern auf den Tonfall. Wie der Fisch im Wasser sich nicht vom Wasser abgrenzen kann, so haben auch Menschen mit dem Sternzeichen Fische Schwierigkeiten, Grenzen zu ziehen. Dabei brauchen sie Ruhephasen. Bleiben diese aus, werden sie krank.

Die Feinfühligkeit der Fische-Geborenen zeigt sich auch in einem ausgeprägten Mitgefühl gegenüber Mitmenschen. Oft sind sie in sozialen Berufen zu Hause, etwa als Altenpfleger oder Erzieher. Sie sind häufig uneigennützig und selbstlos und helfen, wo sie können. Ihre Sensibilität macht sie auch für musische Bereiche sehr empfänglich.

Von wann bis wann ist man Fisch?

Wenn Sie zwischen dem 20. Februar und dem 20. März geboren wurden und an einem dieser Tage Ihren Geburtstag feiern, gehören Sie zum Sternzeichen Fische:

Februar: 20.02. 21.02. 22.02. 23.02. 24.02. 25.02. 26.02. 27.02. 28.02. 29.02.

März: 01.03. 02.03. 03.03. 04.03. 05.03. 06.03. 07.03. 08.03. 09.03. 10.03. 11.03. 12.03. 13.03. 14.03. 15.03. 16.03. 17.03. 18.03. 19.03. 20.03.

Warum nicht alle Fische gleich sind – Die drei Fische-Dekaden

Manch ein Fisch kann sich mit den typischen Eigenschaften zu 100 Prozent identifizieren, andere wiederum finden sich selbst in den Charaktereigenschaften des Fisches kaum wieder. Grund dafür ist die Unterteilung der einzelnen Sternzeichen in jeweils drei Dekaden. Diese drei Dekaden haben einen generellen Einfluss auf den Fisch und sein Wesen.

Die 1. Dekade im Sternzeichen Fische – geboren vom 20. Februar bis 28. Februar

Diese Fische tragen eine immerwährende Sehnsucht nach soliden Werten und einer festen Beziehung in sich. Sie wollen den Sinn des Lebens erkunden. Sie stellen an sich selbst hohe Ansprüche und durch ihren sensiblen Charakter begegnen sie anderen mit Demut. Sind sie auf ihrer Suche fündig geworden, halten sie die Errungenschaft mit beiden Armen fest. Zumindest solange sie keinen Weg finden, der heller erleuchtet ist.

Die Fische der ersten Dekade geben alles, wenn ihnen etwas am Herzen liegt. Dabei sind ihre Ansprüche nicht hoch. Ihr Seelenfrieden ist ihnen wichtig, auch wenn der Weg dorthin oft steinig und lang ist.

Die 2. Dekade im Sternzeichen Fische – geboren vom 1. März bis 10. März

Diese Fische sind von Logik und Vernunft geprägt. Zwar sind sie im Inneren unruhig, können dies aber kontrollieren. Deshalb finden sie die Geduld, um sich in aller Ruhe die Wunder der Welt anzuschauen. Diese Beschäftigung ist ein Drang, der ihren Emotionen entspringt. Überhaupt stehen die Gefühle im Vordergrund, denn die Fische der mittleren Dekade entscheiden mehr intuitiv statt intellektuell. Dabei machen sie nur wenige Fehler, denn sie haben ein ausgezeichnetes Gespür für alles, was unter der Oberfläche und hinter den Fassaden passiert.

Zugleich sind diese Fische selbstironisch, sie können über sich lachen, was sie zu starken Persönlichkeiten macht. Ihre Wahrnehmung konzentriert sich oft auf das Unterbewusstsein, weniger auf das, was Menschen einander zeigen. Auf diese Weise entdecken sie häufig eine Täuschung durch andere schneller, obwohl es gerade hier auch herbe Fehlschläge gibt.

Die 3. Dekade im Sternzeichen Fische – geboren vom 11. März bis 20. März

Die in der dritten Dekade geborenen Fische suchen ihr gesamtes Leben lang, ohne dass diese Suche jemals endet. Selbst wenn sie alles wissen, alles erlebt haben und jede Ecke kennen, sind sie mit ihrer Erkenntnis unzufrieden und suchen weiter. Ihr Forscherdrang und ihre Neugier sind so gross: Sie wollen alles ausprobieren! In der Folge stürzen sie sich furchtlos ins Unbekannte und manchmal auch in Schwierigkeiten. Durch ihre unglaubliche Anpassungsfähigkeit können sie aber zumeist das Schlimmste verhindern.